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family
"Woll´n wir nicht ´nen Foodtruck machen?"
"Oh nein, bitte nicht!", war Mirjanas Antwort auf Sonjas Frage 2015. Foodmärkte ja, aber dann lieber von uns organisiert, anstatt bekocht.
Essen ist für uns eine Herzensangelegenheit, denn Essen hält Leib und Seele zusammen. Das ist auch für uns die Motivation, anspruchsvolle Foodtrucker und andere Streetfood-Anbieter mit Menschen zusammenzubringen, die gute Küche zu schätzen wissen. So organisieren wir seit 2015 Streetfoodevents in Hannover und dem Umland.
Seit 2018 ergänzt die mobile BrauseBude mit ausgewählten Limonaden unsere Märkte. Von 2019-2022 gab es den Limokiosk in Döhren, die BrauseBude, welche zugleich unser Büro war. 2023 haben wir nur noch ein Büro in Döhren.
Als Schwestern teilen wir nicht nur die Leidenschaft für gutes Essen - in unserem Familienunternehmen haben wir uns auch zum Ziel gesetzt, dass wir nur noch mit netten Menschen zusammenarbeiten möchten.
Und das MikroAbenteuer Festival?
...weil Essen nicht Alles ist
Das Camper & Vanlife Festival Hannover haben wir zu Corona-Zeiten entwickelt.
Mit dem Camper haben wir vorher schon gern Urlaub gemacht, aber nun poppte der Trend ja erst so richtig auf. Und da stellte sich die Frage: Warum nicht ein Event daraus machen?
2024 gehen wir damit nun in die 4. Runde und das Event wächst jedes Jahr! Wir freuen uns auf noch mehr Aussteller und viele Supporter, die sich gerne mit uns ins nächste MikroAbenteuer stürzen wollen.
Gutes Streetfood darf dabei natürlich auch nicht fehlen...
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FAQ
Fragen, die immer wieder auftauchen
1 / Warum muss ich eine Vermittlungsgebühr für Foodtrucks bezahlen?
Wir haben uns über das letzte Jahrzehnt hinweg ein großes Netzwerk an Foodtrucks aufgebaut. Die meisten davon kennen wir persönlich und wissen auch Details, die du auf keiner Webseite finden kannst. Die Foodtrucks gehören uns nicht, daher verdienen wir auch nicht am Umsatz.
2 / Warum gibt es einen Mindestumsatz für die mobile BrauseBude?
Verkaufsklappe auf, kühle Getränke rausgeben. -So einfach sieht es auf den ersten Blick aus, ist es aber nicht. Bis die kalt zischende Limonade den Tresen verlässt, passiert unfassbar viel im Hintergrund: Getränkesortiment passend zum Event auswählen, Getränke abholen, Anhänger holen und aufstellen, Getränke einräumen und kühlen...Hinterher Anhänger reinigen (inkl Spülmaschine für Gläser), in die Halle bringen, Leergut wegbringen...Vom benötigten Personal und dem Kraftaufwand mal ganz abgesehen. :)
3 / Warum kommen die Foodtrucks nicht für meine Gartenparty mit 15 Gästen?
Die Trucks würden ja kommen. Aber es kostet dann genauso viel, als würden 100 Personen verköstigt werden. Oft sind die Bucher überrascht, dass der Burger im Angebot mehr kostet, als auf einem Streetfoodmarkt. Das liegt daran, dass hier nicht der reine Burger berechnet wird, sondern auch noch Personalkosten, An- und Abfahrt, Reinigungspauschale und individuelle Kosten hinzugerechnet werden müssen.
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